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Vier Erzählungen darüber, wie unterschiedlich die Menschen die Weihnachtsfreude in verschiedenen Lebenslagen erlebt haben. • Das Licht vom Leuchtturm „Je mehr der Sturm heult, und je größer die Gefahr ist, desto schärfer richtet der Schiffer seine Augen auf das Licht des Leuchtturms. Auch für uns ist das Licht des Leuchtturms angezündet in Bethlehem“, erklärt Kapitän Stillfried seiner Pflegetochter. Als die Familie schweres durchmachen muss, erfahren sie, was das Licht von diesem „Leuchtturm“ wert ist. • Ein wunderbarer Weihnachtsabend Im Hause des Webers Gieseke ist große Not: Der Vater ist schwer krank und kann nicht mehr für die Familie sorgen. Auf eine wunderbare Weise belohnt der Herr das Bemühen der Gieseke-Kinder dem Vater zu helfen und bereitet am Heiligabend für die Familie ein großes Geschenk. • Stille Nacht, heilige Nacht Ein verbitterter Mann trifft am Weihnachtsabend zwei einsame Waisenkinder. Plötzlich verspürt er den Wunsch ihnen eine Freude zu bereiten. • Wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen Die kleine Liesel hat kein einfaches Leben im Hause ihrer Pflegemutter. Zu Weihnachten würde sie so gerne ihren Bruder besuchen, der in einer anderen Familie untergebracht ist. Ob der Herr ihr Gebet wohl erhören wird?
Sieben Erzählungen berichten uns, wie früher in Familien Weihnachten gefeiert wurde: • Ein Junge hört zum ersten Mal von Jesus und will darüber anderen erzählen ... • Wie unterschiedlich wurden in der Familie König die beiden Weihnachtsabende gefeiert ... • War das ein Zufall, dass die Postkarte aus dem Waisenhaus bei Herrn Müller landete? ... • Margaretchen bekam zu Weihnachten nicht nur die gewünschte Puppe, sondern viel mehr ... • Zwei Waisen finden auf eine wunderbare Weise ihre Großmutter ... • Trotz Trennungsschmerz erleben Frau Warnitz und ihre Tochter die Weihnachtsfreude ... • Die Familie des Kaufmanns Wendorf bereitet den Nachbarn in den Weihnachtstagen viel Freude und erlebt dadurch reichen Segen ...